Bürgermeisterwahl: Matti Müller fordert Paul Metz heraus
Der ehemalige Oettinger Bürgermeister will Paul Metz (CSU) herausfordern. Es wäre der dritte Versuch im Landkreis.
Lange wurde spekuliert, wer bei den Bürgermeisterwahlen in Stadtbergen im Herbst nächsten Jahres für die SPD und damit gegen Amstinhaber Paul Metz (CSU) antreten wird – nun ist klar: Matti Müller, der ehemalige Bürgermeister Oettingens (Kreis Donau-Ries), soll im neuen Jahr zum Kandidaten gekürt werden.
Der 49-jährige Vater zweier Kinder ist im Landkreis bekannt: In Aystetten aufgewachsen, trat er im Landkreis bereits in Diedorf (2002) und Meitingen (2008) an, um Rathauschef zu werden. Dort scheiterte er am heutigen Amtsinhaber Michael Higl erst in der Stichwahl knapp. Kurz darauf klappte es aber in Oettingen. In der 5000 Einwohner großen Stadt im Kreis Donau-Ries leitete er bis zu seiner Abwahl vor zwei Jahren die Amtsgeschäfte.
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Der 49-jährige Vater zweier Kinder ist im Landkreis bekannt: In Aystetten aufgewachsen, trat er im Landkreis bereits in Diedorf (2002) und Meitingen (2008) an, um Rathauschef zu werden. Dort scheiterte er am heutigen Amtsinhaber Michael Higl erst in der Stichwahl knapp. Kurz darauf klappte es aber in Oettingen. In der 5000 Einwohner großen Stadt im Kreis Donau-Ries leitete er bis zu seiner Abwahl vor zwei Jahren die Amtsgeschäfte.
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In Diedorf, wo gerade das Haus der Familie entsteht, saß er lange im Gemeinderat.
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Ist diese Kandidatur in Stadtbergen ein Scherz?
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Möchtegern-Bürgermeister sucht unbedingt neuen Wirkungskreis?
Sie müssen und werden ihn ja nicht wählen. Kann Ihnen also wurscht sein.
Wettbewerb stärkt die Qualität; insofern wäre mir ein etwas weniger merkwürdiger SPD Kandidat lieber.
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Herr Metz ist ja wirklich ein netter Kerl, nur scheint mir z.B. sein Agieren bei Verkehrsthemen unglücklich und wenig erfolgsversprechend für die Bürger seiner Kommune.