Bürokratie-Opfer packen aus
Warum die ungewöhnliche Schau ausgerechnet im Landratsamt zu sehen ist
Die Wanderausstellung „Der Kaiser hat ja gar nichts an! Bürokratie-Therapie von nebenan“ ist bis zum Monatsende im Foyer des Landratsamtes Augsburg zu sehen. Die Schau stellt besonders anregende Fälle von Menschen vor, die Bürokratismus nicht still hingenommen haben.
Unter Bürokratismus versteht die gemeinnützige Werner-Bonhoff-Stiftung die dunkle Seite der Bürokratie: überlange, besonders umständliche Verfahren, unverständliche Entscheidungen, mangelnde Problemlösungsorientierung sowie das undurchsichtige Nebeneinander einer Vielzahl von verselbstständigten Bürokratien. In der Ausstellung wird sichtbar, dass jene Menschen, die Bürokratismus nicht stumm hinnehmen und sich an die Werner-Bonhoff-Stiftung wenden, mit ihrer konkreten Kritik der Verwaltung wichtige Hinweise auf notwendige Verbesserungen oder grundlegende Reformen geben. Diese Menschen sind keine Querulanten, sondern mutige Kämpfer, die schon viel für das Gemeinwohl erreicht haben.
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