Charmeoffensive eines Allgäuers
Maxi Schafroth erklärt in Diedorf, weshalb der Lech die Grenze zwischen Provinzidyll und Großstadtschick ist
Diedorf Laut Wikipedia sei er die zweitprominenteste Person aus dem Allgäuer 78-Seelen-Dorf Stephansried, gleich nach Sebastian Kneipp. „Sie merken, hier steht heute also nicht irgendwer auf der Bühne“, sagte Maxi Schafroth mit bayerischen Trachtenhemd, Filzhut und zotteligen Locken bei seinem Auftritt in Diedorf.
Er erzählte vom elterlichen Bauernhof, von den „depperten“ Touristen, an die er als Kind so gerne dreckige Eier und Kartoffeln verkauft habe, weil die dann mehr nach Bio aussahen. Er plaudert über seine pubertäre Sehnsucht nach der Großstadt und die bald folgende Ernüchterung als Banker mit Tinnitus und zu kleinem Büro.
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