Chinesisch für Babys?
Lernen ist okay. Aber sollten wir unsere kleinen Kinder nicht einfach glücklich machen wollen?
Man hat ja immer Angst, etwas zu versäumen. Seit ich Mutter bin, ist das noch schlimmer. Ich trage ja jetzt Verantwortung für ein weiteres Menschenleben! Das will pädagogisch höchst wertvoll ins Leben geführt werden!
Zum Glück gibt es Hilfestellung, zum Beispiel in Form von allerlei Kursen. Babyschwimmen etwa, was aber nichts damit zu tun hat, dass da wirklich schwimmen gelehrt wird. Oder Krabbelgruppen – gekrabbelt wird da auch nicht unbedingt, sondern gespielt oder herumgehüpft. Was die Kleinen halt so können. Und dann noch so Dinge wie Pekip oder Fenkid, wo kein normaler Mensch außerhalb der Zielgruppe Eltern so recht weiß, was sich dahinter schon wieder verbirgt. Aber: Alles ganz wichtig! Zumindest wird das jungen Eltern immer suggeriert.
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