Chinesischer Millionär kauft eine Schönheit aus den Stauden
Plus Mehrere Monate verfolgt die Redaktion den Weg eines besonderen Baums aus den Stauden. Jetzt findet die Douglasie in Asien eine neue Bestimmung.
Ein Stück Heimat für Fernost: Die Douglasie aus dem Kreuzholz bei Oberschönenfeld, über die die Redaktion vor einem Jahr in einer Serie berichtete, befindet sich derzeit auf einem Schiff. Das Ziel: China. Dort sollen Dielen Ende Januar und Anfang Februar für ein exklusives Projekt eines Privatmanns verlegt werden. Um wen es sich handelt und was genau geplant ist, dürfen Stephan und Annette Adler vom gleichnamigen Furnierwerk im Unterallgäu nicht verraten. Sie hatten vor einem Jahr den besonderen Stamm aus dem Augsburger Land gekauft.
Kerzengerade ragte die Douglasie im Kreuzholz am Hungerberg in den Himmel, als sie die Staatsförster entdeckten und auswählten. Das war im Oktober 2017. Einen Monat später fällten ihn Forstwirtschaftsmeister Andreas Schedler mit seinen beiden Auszubildenden Pius Ihring und Simon Schlecht. Auf Länge gebracht, wurde der Stamm dann aus dem Wald gezogen und auf das Gelände der Wertholzsubmission nach Leipheim transportiert. Dort konnten sich die Interessenten die Stämme vorab anschauen und dann ein Gebot abgeben.
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