Cold Water Challenge: Wenn Retter eiskalt baden gehen
Die „Cold Water Challenge“ gilt unter Feuerwehren und Musikkapellen als lustige Abwechslung. Doch aus dem Spaß kann bitterer Ernst werden.
Ein ungewöhnlicher Anblick: Ein neues Feuerwehrfahrzeug besitzt eine mit Wasser gefüllte Plane. Die Mitglieder der Feuerwehr springen in das kalte Wasser. Sie kreischen und lachen und spritzen sich gegenseitig nass. Die Freiwillige Feuerwehr Aystetten beteiligt sich an der Cold Water Challenge. Dabei muss eine Feuerwehrmannschaft möglichst lustig in kaltes Wasser springen. Anschließend nominiert sie drei weitere Feuerwehren, die ebenfalls an der „Kaltwasser-Herausforderung“ teilnehmen sollen.
Cold Water Challenge: 48 Stunden Zeit, ein Video zu drehen
Das Video der Aktion stellen die Teilnehmer anschließend ins Internet. Die Nominierten haben dann 48 Stunden Zeit, um ihr eigenes Video zu drehen. Sollte eine ausgewählte Gruppe nicht mitmachen, muss sie den Verein, der sie nominiert hat, zum Grillen einladen. Aber nicht nur Feuerwehren machen bei dem Sprung ins kühle Nass mit. Auch Musikkapellen oder Mitglieder des Jugendrotkreuzes beteiligen sich an dem neuen Trend. Der Kommandant der Feuerwehr Aystetten, Daniel Apitzsch, ist begeistert von der Aktion. „Die Cold Water Challenge zeigt, dass die Feuerwehr nicht nur Ernst bedeutet, sondern man bei ihr auch mal zusammen Spaß haben kann.“
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