Cosmos greift nach den Sternen
Warum Abteilungsleiter Thomas Pflüger von einem großen Tag für Aystetten spricht und Gersthofens Trainer Eddi Keil einige seiner Spieler am Limit sieht
„Ein großer Tag für Cosmos“, strahlte Thomas Pflüger. Nicht nur der 3:0-Erfolg gegen den TSV Gersthofen hatte dem Fußball-Abteilungsleiter, Sponsor und stellvertretenden Vorsitzenden des SV Cosmos Aystetten ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. „Wenn ich einen Hut aufgehabt hätte, ich hätte ihn gezogen. Das war das Beste, was wir in dieser Saison gespielt haben“, blickte er auf eine souveräne Vorstellung seiner Truppe zurück. Mit Tempo und Dynamik wurden die Gäste teilweise an die Wand gespielt.
„Das war ein Qualitätsunterschied“, blickte Gersthofens Trainer Eddi Keil auf die schlechteste Saisonleistung zurück. Dass mit Ferkan Secgin nach Benni Richter, Max Reiser, Michal Korenik oder Stefan Schnurrer eine weitere Stütze ausgefallen sei, will er nicht gelten lassen. Dennoch: „Ein paar Leute haben ihr Limit erreicht. Daran müssen wir weiter arbeiten“, sieht er sich in seinen Aussagen bestätigt, dass die Mannschaft noch nicht reif für einen Aufstieg sei.
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