Das Gymnasium muss drei Jahre lang in Container
Der Landkreis investiert so viel Geld wie noch nie in eine Schule. Und dennoch ist keiner so richtig glücklich
Jetzt kommt die umstrittene Container-Schule also doch. Wenn das Gersthofer Paul-Klee-Gymnasium ab 2019 generalsaniert und erweitert wird, müssen mehr als 900 Schüler und ihre Lehrer in eine Behelfsschule auf den Volksfestplatz umziehen. Für diese Lösung hat sich der Bauausschuss des Kreistages am Montag nach einer kontroversen Debatte gegen fünf Stimmen (SPD, Grüne und FDP) ausgesprochen.
Vorausgegangen war dem Beschluss am Donnerstag ein Treffen der Bürgermeister von Gersthofen und Neusäß mit Landrat Martin Sailer und dem Direktor des Gymnasiums, Peter Krauß. Danach gab Krauß seinen bisherigen Widerstand gegen die Container-Lösung auf. Ausschlag gebend war für den Schulleiter die Zusicherung, dass die Schule auf dem Festplatz neben den Containern für die Klassenzimmer ein beizbares Zelt oder etwas ähnliches als Pausenhalle bekommt sowie Auftrittsmöglichkeiten für Schulaufführungen in der Stadthalle.
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