Das bunte Vogelparadies von Wilfried Aust
Der 71-Jährige hat in Dinkelscherben zwölf verschiedene Vogelarten in seinen Volieren. Es gibt sogar eine Krankenstation und hin und wieder spielt ein Radio.
Putzmunter und herausgeputzt haben sich die Vögel von Wilfried Aust. Das Gezwitscher und Gepiepse klingt fröhlich. Die einen hopsen hin und her, räkeln sich, wenn die Sonne in die Voliere scheint, während die anderen scheinbar Gesangsunterricht nehmen. „Die wahren Sänger legen so richtig los, wenn wir wieder draußen sind“, sagt er. Bereits mit 15 Jahren hat der heute 71-Jährige für seine Kanarienvögel die erste Voliere gebastelt. Die Liebe zu den quirligen Tieren ist geblieben.
Nun sind es allerdings wesentlich mehr Vögel, die Aust zusammen mit seiner Frau zu versorgen hat. Für ihn kommt eine Urlaubsreise nicht mehr in Frage, denn die Verantwortung für seine Vögel ist groß. „Ich bin früher sehr viel verreist. Heute genieße ich es, zu Hause zu sein.“ Die Arbeit teilt er sich mit seiner Frau: Er mischt das Futter mischt, sie ist für die Getränkestelle zuständig.
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