Das lange Warten auf den Telekom-Anschluss
Eine simple Kabelverbindung bereitet Martin Gumpp in Fischach viel Verdruss. Erst eine Telefonkonferenz mit seinem Neffen in Spanien verhindert Schlimmeres.
Die Sache sollte eigentlich eine Routineangelegenheit sein: Martin Gumpp beauftragte die Telekom, in seinem neu sanierten Haus Am Judenberg eine Kabelverbindung zu installieren, damit seine Mieter Telefon- und Internetanschluss erhalten. Stattdessen gab es jede Menge Ärger. Dabei war die Ausgangslage denkbar einfach.
Das notwendige Kabel war bereits bis vors Haus verlegt. Nun musste nur noch die Telekom die Kabelverbindung installieren. Doch bereits das war nicht so einfach. Ein Mitarbeiter teilte dem Eigentümer mit, dass sein Unternehmen augenblicklich keine Firma finde, um die Anschlussarbeiten durchzuführen. Der Auftrag könne sich deshalb mehrere Monate hinziehen. Weitere Telefongespräche seitens des Auftraggebers mit der Telekom verliefen im Sand. In seiner Not wandte sich Gumpp an unsere Zeitung. „Die Pressestelle der Telekom meldete sich daraufhin insgesamt vier Mal jeden zweiten Tag und versprach, dass eine Firma vorbeikomme und sich der Sache annehme“, sagte Gumpp, der wieder Hoffnung schöpfte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.