Das riesige Potenzial der „Gässele“
Welch großes Potenzial in den Gässele steckt, die Meitingen durchziehen, hat Landschaftsplaner Herb im Gemeinderat erläutert. Herb erstellt dazu gerade eine Studie.
In geradezu schwärmerischen Worten hat Landschaftsplaner Josef Herb das Potenzial beschrieben, dass die Meitinger Gässchen seiner Ansicht nach haben. Die „Gässele“, wie sie im Volksmund heißen, durchziehen den gesamten Ort und sind laut Herb, der im Auftrag der Marktgemeinde gerade eine Studie zu den Gässele anfertigt, ein „hochinteressantes Thema“, das Meitingen sogar eine Sonderrolle im Landkreis beschere. Die Gässele enthalten das Potenzial für ein „autofreies Mobilitätsband“ in Meitingen und damit für eine Entwicklung, deren Qualität andere nicht bieten könnten, so der Landschaftsplaner: „Die Leute sind immer wieder begeistert, dass sie dank der Gässele alles fußläufig erledigen können“.
Herb gab in der Marktgemeinderatssitzung am Dienstagabend einen Zwischenstand seiner Überlegungen für die Studie, die im Februar/März 2018 fertig sein soll. Die Studie bildet auch die Grundlage um für die Ertüchtigung der Gässele Fördergelder aus der Städtebauförderung zu erhalten, denn für die Zuschüsse muss Meitingen ein „grundsätzliches Konzept“ für seine Gässchen vorlegen, erläuterte Bürgermeister Michael Higl im Marktgemeinderat. Langfristig will Meitingen ein Mobilitätsband entwickeln, also ein sicheres Netz von Geh- und Radwegen mit hoher Aufenthaltsqualität.
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