Dem Martinsplatz soll ein Licht aufgehen
Die Neugestaltung der Horgauer Hauptstraße wird konkret. Im Gemeinderat wurde ein Lichtkonzept vorgestellt.
Die Dorferneuerung beschäftigt die Gemeinde Horgau schon seit einigen Jahren. In zahlreichen Versammlungen und Ortsbegehungen wurden immer neue Lösungen und Kompromisse gesucht, wie der zentrale Martinsplatz und die Horgauer und Horgauergreuther Hauptstraße gestaltet werden könnte. Mittlerweile ist die Entwurfsplanung des Büros Opla schon sehr konkret, sodass sich die Teilnehmergemeinschaft und der Gemeinderat mit Details befassen können.
Deshalb wurde in der vergangenen Gemeinderatssitzung nun ein mögliches Lichtkonzept für den Martinsplatz vorgestellt, welches ebenfalls mit 50 Prozent der Kosten im Rahmen des Dorferneuerungsprogrammes förderfähig wäre. Der Lichtexperte, passenderweise mit dem Namen Johann Lichtl, gab den Gemeinderäten dazu erst einmal eine kurze Einführung in die Funktionsweise verschiedener LED-Lampen, deren Farbtemperaturen und Dimmbarkeit. Mehrfach riet er von „Standardlösungen lokaler Energieversorger“ ab, nannte aber auch auf mehrmalige Nachfrage einiger Gemeinderäte keine konkreten Kosten für die von ihm vorgeschlagene Lösung und Beratung. Gemeinsam mit dem Planungsbüro Opla schlug er vor, den Martinsplatz mit vier Meter hohen, eckigen Stelenleuchten zu versehen. Diese seien vom Lichtwurf auch kontrollierbar, um die Häuser der Anwohner nicht zu sehr anzustrahlen. Anhand von Grafiken und Plänen stellte Lichtle seine Idee vor, die auf breiten Zuspruch der Gemeinderäte stieß.
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