„Der Bogen spannt sich“ vom Bild zum Gedicht
Lois Rinner zeigt in Stadtbergen Holzschnitte und mehr. Er formt auch Verse
Der Künstler Lois Rinner aus Ziemetshausen bearbeitet Themen mit bildnerischen, bisweilen auch lyrischen Mitteln. „Der Bogen spannt sich“ ist denn auch der aus einem seiner Gedichte gewählte Titel der Ausstellung, die am Freitag, 21. September, im Rathausfoyer Stadtbergen um 19.30 Uhr eröffnet wird. Bei der Vernissage findet eine Performance statt.
Ausgehend von den Bildern „spannt sich der Bogen“. Auf Gedichte von Lois Rinner, von Peter Schaefer gesprochen, antwortet Joseph Warner mit einem Widergesang auf dem Kontrabass. Der Künstler schreibt zu seinen Bildern: „Bei meinen Kohlearbeiten und Holzschnitten suche ich die Formel des flüchtigen Augenblicks im Leben und in der Landschaft, indem ich ihn zum Zeichen verdichte, das Bestand hat im fließenden Universum der Eindrücke. In meinen Acrylarbeiten formt Kraft und Dynamik die Farben zu wuchtigen Landschaftskörpern.“ Lois Rinner ist Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler Schwaben Nord, Augsburg, und des Kunstvereins „Die Ecke“, Augsburg. Seine Werke befinden sich in privatem und öffentlichem Besitz, so etwa beim Bezirk Schwaben, im Heimatmuseum Oberschönenfeld, in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München. Die Arbeiten von Lois Rinner wurden unter anderem in München, Bonn, Köln, Stuttgart, Karlsruhe, Irsee, Marktoberdorf, Bad Wörishofen, Chemnitz, Neusäß, Emden, Landsberg, Ludwigsburg gezeigt. Sie waren aber auch im Ausland zu bewundern, etwa in Brasilien, China, Japan, Slowenien Frankreich und Italien. (AL)
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