Der Handballer des Jahrhunderts
Weltmeister Erhard „Sepp“ Wunderlich fand in Gersthofen seine letzte Ruhestätte
Aus aktuellem Anlass wollen wir uns heute mit einem Sportler aus Augsburg beschäftigen, der fürwahr Handball-Geschichte geschrieben hat, der bei 504 Spielen unvergessene 140 Tore in der deutschen Nationalmannschaft geworfen hat: Erhard Wunderlich, der nach seinem Wechsel zum VfL Gummersbach aufgrund seiner bayerischen Herkunft fortan „Sepp“ gerufen wurde.
Der am 14. Dezember 1956 geborene Erhard Wunderlich, der zusammen mit dem heutigen Fußball-Bundesligatrainer und -manager Armin Veh in Oberhausen aufgewachsen war, verstarb bereits am 4. Oktober 2012 an den Folgen eines Hautkrebsleidens – die derzeitige Handball-WM in der Heimat zu erleben, war ihm nicht vergönnt.
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