„Der Leftutti“ auf der Bühne
Wann die Premiere stattfindet.
Mit dem jüngsten Bühnenstück aus der Feder des bayerischen Autors Peter Landstorfer starten die Theaterfreunde Siegertshofen in die neue Spielzeit. An sieben Abenden steht „Der Leftutti“ auf der Bühne im Vereinsheim am Kirchberg. Mit der hintersinnigen Komödie um zwei ungleiche Brüder bleiben die Hobbymimen der Staudenbühne auch in der neuen Saison ihrem Lieblingsautor treu. Bis sich am Samstag, 3. Oktober, der Premierenvorhang hebt, wartet noch eine Menge Arbeit auf die Akteure auf und hinter der Bühne. Unter anderem in das bis ins Detail ausgefeilte Bühnenbild stecken die Hobbymimen viel Aufwand und Herzblut. Man darf gespannt sein, wie die fantasievollen Bühnenbauer um Udo Ziegelmeier die Regievorgaben umsetzen – gilt es doch, ein großes Wasserrad auf die Bühne zu zaubern. Mittlerweile haben die ersten Leseproben begonnen.
Zum Inhalt Eigentlich hätte Lenz, der ältere von zwei Brüdern, das Müllerbräu erben sollen, und der jüngere Öttl die Mühle. Da aber Lenz schon immer der „Leftutti“ der Familie war, bekam Öttl die Brauerei. Der gutmütige Lenz beschwerte sich nie und arbeitete immer fleißig in seiner Mühle. Sein Bruder Öttl jedoch wandelte sich zum schillernden Brauereibesitzer, der seine falschen Freunde immer großzügig mit Geld versorgt. Doch als seine Quelle eines Tages versiegt und Öttl kein Wasser mehr zum Brauen hat, ist seine Existenz über Nacht bedroht – und damit auch die Geld-Zapfstelle seiner Freunde. Der Bürgermeister Brenninger und der Deischl Schubs sind sich schnell einig, dass Öttl die Quelle seines Bruders mitnutzen soll. Doch Lenz denkt gar nicht daran, er will nicht länger der „Leftutti“ sein. Also bleibt nur eines: Man muss ihm die Quelle mit ein paar Tricks abluchsen. Und dazu ist Öttl und seinen Freunden jedes Mittel recht.
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