Der Nachwuchs kann es klassisch, modern und jazzig
Stadtberger Jugend-Musikpreis liefert gelungenes Hörerlebnis. Die Talentförderung steht aber auch vor großen Herausforderungen
Viel Klassisches, hauptsächlich am Klavier, eine höchst moderne Blockflöten-Performance zur Überraschung des Publikums und frei improvisierter Jazz aus den Händen eines talentierten Duos: So gestaltete sich im Bürgersaal Stadtbergen das Konzert zum Stadtberger Jugend-Musikpreis. Die Wertungsspiele dazu hatten bereits im November stattgefunden.
Das etwa zweistündige Hörerlebnis moderierte Martin Seiler (Cash-n-Go) auf seine bekannt lockere Art. Der Chorleiter und Arrangeur hatte zusammen mit Harald Bschorr, Dozent für Posaune an der Hochschule für Musik Nürnberg, die neue Wettbewerbsjury unter dem langjährigen Vorsitzenden Wolfgang Scherer, ehemaliger Leiter des Maria-Stern-Kammerorchesters, gebildet.
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