„Der Räuber Hotzenplotz“ im Bürgersaal
Meitinger Bühnenfeger präsentieren sich mit der Geschichte von Otfried Preußler. Theaterproben laufen bereits auf Hochtouren
Mit dem Stück „Der Räuber Hotzenplotz“ werden sich die Meitinger Bühnenfeger, eine im Jahre 1995 vom ehemaligen Manager der Theaterbühne Meitingen, Hans Geißenberger, ins Leben gerufene Kindertheaterabteilung, der Öffentlichkeit präsentieren. Damals, erinnert sich der in Herbertshofen beheimatete Theaterfreund, standen die jungen Nachwuchsschauspieler mit dem Stück „Die sieben Schwaben“ auf den Bühnenbrettern.
In diesem Jahr gehören zehn Kinder im Alter von zehn bis 15 Jahren der Theatergruppe an, die von Gabi Baldermann und Kerstin Schönewald betreut wird. „Im Normalfall spielen wir im Zweijahresrhythmus, doch da es krankheitsbedingte Ausfälle im Kreise von Mitspielern der Theaterbühne gab, springen wir kurzfristig ein“, schildert Gabi Baldermann. Heuer steht das bekannte Stück „Der Räuber Hotzenplotz“ aus der Feder von Otfried Preußler auf dem Programm. Die Proben dazu sind bereits im Gange. Und das spielt sich im Stück ab: Der gerissene Räuber Hotzenplotz überfällt Kasperls Großmutter und raubt ihre Kaffeemühle, die für sie einen besonderen Wert darstellt. Aber der findige Kasperl und sein treuer Freund Seppel lauern dem Räuber auf, bohren ein Loch in eine angeblich mit Gold gefüllte Holzkiste, und der darin enthaltene Sand führt sie zur Höhle des Räubers. Doch sie werden von Hotzenplotz gefangen und Kasperl, den der Räuber irrtümlich für den Seppel hält, wird an den Zauberer verkauft.
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