Der Schwenkbraten reichte nicht lange
Schon zum 34. Mal kamen die Besucher in Scharen zum Feiern nach Thierhaupten. Warum sich ein Besuch durchaus lohnte
Über eine sehr große Resonanz konnten sich am gestrigen Sonntag das 34. Klosterhoffest und damit auch die Verantwortlichen des ausrichtenden Obst- und Gar-tenbauvereins freuen. Die vielen Besucher konnten dabei auch einiges Neues entdecken.
Es passte gestern optimal in der so schönen Marktgemeinde Thierhaupten im Norden des Augsburger Landes: Das sonnige Wetter lud einige tausend Menschen ein, um mit dem Auto oder den Fahrrädern das traditionsreiche Fest des Obst- und Gartenbauvereins zu besuchen. Stets pilgerten Fußgänger den Klosterberg von der Ortsmitte her hoch, um besonders das Angebot der über 80 Kunsthandwerker und Aussteller im weiten Klosterinnenhof, im Herzog-Tassilo-Saal und im Konventgebäude zu bestaunen. Und: Kaum ein Besucher ging wieder nach Hause, ohne eine Einkaufstüte in der Hand zu halten oder eine weitere Stab-Skulptur für sein eigenes „Gartenreich“ zu erwerben.
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