Der Weihbischof lobt den Pfarrer und die Gemeinde
Was Florian Wörner auf seiner Visitation in der Pfarreiengemeinschaft Altenmünster-Violau erlebt hat.
Einer konnte zum Schluss besonders zufrieden und glücklich dreinblicken, ohne von dem allgemein dargereichten Weihnachtspunsch auch nur genascht zu haben: Thomas Philipp Pfefferer, Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Altenmünster-Violau, stand nach dreitägiger Bischofsvisitation in einer Ecke des festlich geschmückten Pfarrheims Haus Nazareth und schien mit sich und seiner Gemeinde zufrieden. „Es ist alles gut gelaufen, und ich habe ihm gesagt, dass ich mich hier sehr wohlfühle“, gestand der Geistliche, der seit sieben Jahren dort Priester ist.
Dass die bischöfliche Visitation mehr als nur ein Schönwetter-Besuch ist, machte der Augsburger Weihbischof Florian Wörner bei seiner Tour durch die 4000-Seelen-Gemeinde denn auch deutlich, auch wenn er bei der Predigt des Abschlussgottesdienstes in Violau „von dieser schönen, waldreichen Gegend“ schwärmen wollte. Schließlich geht es bei der Visitation nicht um lockeres Händeschütteln, sondern um eine Bestandsaufnahme in Sachen Seelsorgearbeit und Pfarreienzustand. „Man kann ganz offen mit ihm sprechen“, betonte Pfefferer, der „meinen lieben Florian“ schon sehr lange kennt. „Da kann man auch mal frei von der Leber weg reden.“
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