Der Wunsch nach guter Nachbarschaft
In Stadtbergen bleiben die Dauerbaustellen. Zum kniffligsten Thema schwieg Bürgermeister Metz aber.
Eines vorab: Dieses Mal war es nicht gefährlich, auf den Neujahresempfang der Stadt Stadtbergen zu gehen. Im Vorjahr war das noch etwas anders gewesen: Während der Rede von Bürgermeister Paul Metz war der Fahnenständer nach übergekippt und in die Reihen der Zuschauer gefallen. Verletzt ist damals zwar niemand geworden – auf eine Wiederholung des Schauspiels hatten die Stadtberger diesmal aber verständlicherweise keine Lust mehr. Metz erklärte: „Der Fahnenständer wurde verstärkt, außerdem haben wir ihn weiter nach hinten gestellt.“ Die beiden erfreulichsten Neuigkeiten, die Metz für die rund 300 Besucher im Bürgersaal hatte: Die Anzahl der Einbrüche sank, dafür gab es mehr Geburten in Stadtbergen.
Veränderungen gab es im vergangenen Jahr in Stadtbergen einige – den Abschied von der baufälligen Osterfeldhalle dürften jedoch nur die wenigsten bedauert haben. Der Nachfolger der Sportstätte, die Mehrzweckhalle in der Nähe des Gartenhallenbades, habe sich nach einem Jahr Betrieb bereits voll etabliert. Auch personell tat sich einiges: Im Ordnungsamt folgte Markus Voh auf Barbara Tietböhl, die eine Stelle bei der Regierung von Schwaben angetreten hatte.
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