Der gefährliche Griff zur Flasche
Anlaufstelle Seit fünf Jahren gibt es die Suchtambulanz in Meitingen. Was die Abhängigkeit mit der Arbeitswelt zu tun hat und mit welchen Problemen junge Menschen zu kämpfen haben
Meitingen Erwin K. (Name von der Redaktion geändert) hatte in seinem Beruf als EDV-Netzwerkbetreuer viel Stress. Deshalb gönnte sich der Familienvater abends ein Bier, um zu entspannen. Doch es blieb nicht bei einer Flasche. Es wurden mehr. Als ihn die Polizei betrunken hinter dem Steuer erwischte und seine Frau und Tochter ihm klarmachten, dass es so nicht weitergeht, machte er eine Therapie. Es war kein einfacher Weg, doch heute ist Erwin K. trocken und er hat seine Familie nicht verloren.
Schicksale und Probleme wie die von Erwin K. kennt Elisabeth Six viele. Sie ist die Leiterin der Suchtfachambulanz der Caritas in Meitingen, die sich in den Räumen oberhalb der Tagesstätte für psychische Gesundheit in der Nähe des Freibades befindet.
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