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Landkreis Augsburg
24.10.2016

Der steinige Weg in Lohn und Brot

Auch Bäckereien könnten neue Arbeitskräfte oft gut gebrauchen.
Foto: Symbolfoto: Alexander Kaya

Arbeitgeber berichten, mit welchen Problemen sie bei der Einstellung von Flüchtlingen zu kämpfen haben

Weniger Bürokratie und mehr Unterstützung brauchen Unternehmen, die bereit sind Asylbewerbern die Chance auf einen Arbeitsplatz zu geben. Deutliche Worte dazu fand Gärtnermeister Rupert Sirch aus Bobingen bei der Migrationskonferenz des Landkreises. Er beschäftigt einen jungen Afghanen und ist froh über dessen gute Arbeitsmoral. Trotz eines in seinem Bereich leer gefegten Marktes an Arbeitskräften, musste der Chef einige Hürden überwinden, um den jungen Mann im Betrieb halten zu können. Ob der angehende Gärtner am Ende die Gesellenprüfung besteht und damit auch ein weiteres Aufenthaltsrecht bekommt steht in den Sternen. Denn in den theoretischen Fächern gebe es bei vielen der Zuwanderer große Wissenslücken, die so schnell nicht geschlossen werden können, ist die Erfahrung von Gärtnermeister Sirch.

Bei der Veranstaltung des Landkreises und des IQ Netzwerk Bayern MigraNet drehte sich alles um die Frage, wie Flüchtlinge in Arbeitsverhältnisse vermittelt werden können. Schon zu Beginn stand fest, dass trotz vieler Bemühungen noch eine Menge passieren muss, um die Menschen langfristig aus der Unterstützung der Sozialsysteme zu holen. So erklärte Ministerialrat Dr. Hans-Eckard Sommer aus dem Bayerischen Innenministerium den rechtlichen Rahmen des Asylgesetzes und sagte, dass die illegale Einwanderung und die legale Zuwanderung unqualifizierter Menschen nicht gewünscht sei und „möglichst zurückgedrängt“ werden soll. Anerkannte Asylbewerber könnten ohne Beschränkung arbeiten und sollen das auch tun, so Sommer.

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