Dickes Lob für Ehrenamtliche in Zusmarshausen
Die Marktgemeinde Zusmarshausen bedankt sich für die Arbeit der Sanitäter. Doch nicht nur sie werden beim Neujahrsempfang geehrt.
Mit einem fulminanten Begleitprogramm ist die Marktgemeinde beim Neujahrsempfang der Kommune in die kommenden Monate gestartet. Dabei wurden mehrere Einwohner für ihr Engagement zugunsten der Gemeinschaft geehrt und der langjährige wie hartnäckige Kommunalpolitiker Walter Aumann zum Ehrenbürger ernannt. Redner der feierlichen Veranstaltung im Festsaal St. Albert mit fast 400 Gästen betonten immer wieder die Bedeutung des Ehrenamtes.
Professor hält Gastvortrag zur ewigen Jugend
Der Langenreichener Liebert hielt es für eine Selbstverständlichkeit, dass solches Wirken angemessen gewürdigt werde. Und meinte damit auch etwa die knapp 20 Mitglieder der BRK-Schnelleinsatzgruppe. Die „Sanis“, die für einen unermüdlichen Einsatz sieben Tage die Woche stehen, wurden von Bürgermeister Bernhard Uhl auf die festlich geschmückte Bühne gebeten und mit der Bürgermedaille geehrt. Damit ausgezeichnet wurden zudem Hermann Stöckle (Gabelbach) sowie Gertrud Süßmilch und Walter Endres (Steinekirch). Motto: „Zusmarshausen sagt Danke.“ Bedanken konnten sich die begeisterten Besucher auch beim Rathauschef, der an diesem Nachmittag mit zahlreichen Einlagen wie Interviews und launigen Anmoderationen Unterhaltung pur bot. Das konnte ausgerechnet auch für das eher nüchterne Thema vom „Traum der ewigen Jugend“ gelten, zu dem Professor Heinrich Leonhardt von der Ludwig-Maximilians-Universität München einiges vorzutragen wusste. „Die Sehnsucht danach ist wohl so alt wie die Menschheit selbst“, leitete der Biomediziner und Wissenschaftler die Aufmerksamkeit auf zahlreiche, oft vergebliche Versuche in der Forschung, das irdische Dasein zu strecken.
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