Die Birke als Zankapfel
Vor einem Jahr wollte eine Hainhoferin zwei Birken an ihrem Haus fällen lassen, die Stadt Neusäß erteilte keine Zustimmung. In der Gewitternacht krachte einer der Bäume auf ihr Haus
Neusäß-Hainhofen Am Donnerstag ist das passiert, was Hedwig Beyer-Gegenfurtner immer befürchtet hat. Was sie, wie sie sagt, kommen gesehen hat. Das heftige Unwetter, das sich über Neusäß zusammengebraut hat, hat eine Birke entwurzelt und auf ihr Dach geworfen. Die Dachstrebe ihres Hauses im Zaunkönigweg in Hainhofen ist beschädigt und muss wohl ausgetauscht werden. Das geht aber erst, wenn die etwa 20 Meter hohe Birke weggeschafft ist. Die 57-Jährige klagt: „Das ist die totale Katastrophe, ich bin mit den Nerven am Ende.“
Denn bereits im Frühjahr 2012 hatte die Frau einen Antrag darauf gestellt, die beiden Birken in der Nähe ihres Hauses fällen zu dürfen. Die Begründung der Hainhoferin: Die Bäume seien zu alt, zu nah an der Wohnbebauung dran und deswegen zu gefährlich.
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