Die Brücken für den Radweg schweben ein
Bauarbeiten Die vorgefertigten Konstruktionen wurden bei Nordendorf eingepasst. Im Vorfeld gab es Probleme
Es war ein ungewöhnliches Bild. An einem 200-Tonnen-Kran hängend schwebten heute morgen nacheinander die zwei Geh- und Radwegbrücken für die Kreisstraße zwischen Nordendorf und Ehingen ein. Laut Thomas Fendt, dem stellvertretenden Leiter Tiefbau im Landratsamt waren es die ersten vorgefertigten Stahlbrücken, die für einen Geh- und Radwegbau im Landkreis eingesetzt wurden. In den frühen Morgenstunden wurde die 20 Tonnen schwere Konstruktion über die Schmutter eingehoben, gegen 10 Uhr folgte der 11,5 Tonnen schwere Steg über den sogenannten „Triebswerkskanal“.
Bei diesen Arbeiten gab es einiges Interessantes zu sehen. Um die schweren Brücken in luftige Höhen heben zu können, war ein großer 200-Tonnen-Kran nötig. Die Stahlkonstruktionen wurden mithilfe von Seilen hochgezogen und schließlich in die vorgefertigten Lücken eingepasst. „Kitzlig wird es bei der letzten Feinabstimmung, ehe die Brücke komplett abgesetzt wird“, erklärte Christian Kästner vom Planungsbüro Grontmij in Neusäß. Doch es zeigte sich, dass die vorgefertigten Stücke auf die Widerlager passten.
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