Die Chorgemeinschaft stimmt auf Weihnachten ein
Die Dinkelscherber Sänger treten in der Simpertkirche gemeinsam mit der Adelsrieder Saitenmusik auf
„Wieder naht der heilige Stern“ sang die Chorgemeinschaft Dinkelscherben beim Weihnachtskonzert. Unter der Gesamtleitung von Marco Alexander Schick stimmte sie mit einem vielseitigen Programm auf das Weihnachtsfest ein, so Vorsitzender Hermann Schmid bei der Begrüßung in der Simpertkirche. Schmid freute sich über die Mitwirkung der Adelsrieder Saitenmusik mit Zither, Hackbrett, Gitarre und Kontrabass beim Weihnachtskonzert. Viele weitere Stücke wie „Die stillste Zeit nennt man gern den Advent“ und „Im Dunkeln naht die Weihnacht“ besangen die Vorweihnachtszeit. Die beschwingte Weihnachtszeit eröffnete der Calypso „Jedes Jahr zur Weihnachtszeit“ von Karl-Heinz Jäger, „Laufet all, ihr Kinder“ von Gerhard Deutschmann und „A Weihnacht, wie’s früher war“ von Rudolph Schambeck und Rudolf Müssig. Passend dazu trug Hermann Schmid sein schwäbisches Dialektgedicht vor, in dem er anschaulich den Heiligen Abend seiner Kindheit schilderte. Der war damals auf dem Dorf vom Alltag mit Tieren im Stall und religiösen Strukturen gegliedert. Es gab praktische Geschenke und nur wenig Spielzeug. Mit dem Lied „Weihnacht, frohe Weihnacht“ von Marc Hiller und Karel Svoboda konnten die Zuhörer mit dem zweiten Beitrag der Adelsrieder Saitenmusik eigenen Erinnerungen nachgehen. Die Weihnachtsfreude drückte das Lied „Ein Licht in dunkler Nacht“ von Karl-Heinz Jäger mit dem Wunsch nach „Frieden allen Menschen in der Weihnachtszeit“, aus. Die Stimmen des Chores kamen mit dem Arrangement von Marco A. Schick zum Lied „Es wird scho glei dumpa“ zur Geltung. „Und Frieden für die Welt“ von Rolf Zuckowski und Jester Hairston mit „Stern über Bethlehem“ rundeten das Programm ab. (awi)
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