Die Feuerwehr löscht nicht nur Brände
Die Weldener Wehr rückte 2017 36-mal aus. Die beiden Vorsitzenden wollen nächstes Jahr aufhören
Auf ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr hat die Freiwillige Feuerwehr Welden bei ihrer Jahreshauptversammlung zurückgeblickt. Vorsitzender Günter Lewentat zog eine anerkennende Bilanz des abgelaufenen Jahres. Dass Lewentat und Georg Britzlmair ihr Amt als Vorsitzende im kommenden Jahr nicht mehr ausführen wollen, ist bei der Feuerwehr Welden kein Geheimnis. Wer die Nachfolge der beiden antreten wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Die Feuerwehr habe neben ihren Einsätzen auch eine tragende Funktion im gesellschaftlichen Leben in Welden, betonte Lewentat in seinem Rückblick. So bilden das alljährliche Sonnwendfeuer auf dem Theklaberg, das Aufstellen des Maibaumes im Wechsel mit den Ortsvereinen sowie Hilfs- und Sicherheitsdienste bei örtlichen Veranstaltungen wichtige Bestandteile ihrer Arbeit. Es gab auch Kritik vom Vorsitzenden: Er wünscht sich wieder deutlich mehr Beteiligung beim Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder, der jedes Jahr am Aschermittwoch stattfindet.
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