Die Folgen des Babybooms
Ab September soll es im Kindergarten eine dritte Gruppe geben. Auch der Hort braucht mehr Platz
Langenneufnach Der Kindergarten St. Martin soll um eine dritte Gruppe erweitert werden. Nötig ist dies, weil sich die Kinderzahl ab dem kommenden Kindergartenjahr von derzeit 55 auf 60 erhöhen wird. Dies sei die maximal zulässige Kinderzahl, die ohne Umbauten und den Bau weiterer Toiletten, betreut werden könnte, so Bürgermeister Josef Böck.
Allerdings muss hierfür dann eine dritte Kindergartengruppe errichtet werden. Die zusätzliche Gruppe soll im jetzigen Speiseraum untergebracht werden. Für die Ausstattung des Raums und für die Verbesserung des Schallschutzes ist bereits ein Betrag in Höhe von 10000 Euro im Haushaltsplan vorgesehen. Durch den Wegfall des Speiseraums sollen die Kinder dann im jeweiligen Gruppenraum zu Mittag essen. Wichtig war für Böck auch die Information, dass aufgrund dieser Umgestaltung keine Zuschussgelder für den vor wenigen Jahren neu gebauten Kindergarten zurückbezahlt werden müssen.
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