Die Jubiläumsfeier wird zum Dorffest
Die Kühlenthaler Hip-Hopper feiern mit 250 Gästen und buntem Programm
Geplant war die Jubiläumsfeier zum zehnjährigen Bestehen der Kühlenthaler Hip-Hopper als ein Fest für die Mädchen und Jungen, die mit viel Ehrgeiz und Engagement auf der Bühne stehen. Begeistert berichtet Petra Dehm, eine der Trainerinnen, nun von einem Fest, das einem kleinen Dorffest ähnelte. Gut 250 Gäste konnten die Tänzer begrüßen. Neben Hip-Hop-Fans fanden sich vor allem auch Kühlenthaler vor dem Rathaus ein, die neugierig auf die Tanzgruppen waren, die in der Vergangenheit so viele Preise eingeheimst hatten und sogar von Star-Juror Joachim Llambi bewertet wurden (wir berichteten). „Viele wollten nur eben vorbeischauen und blieben doch bis abends“, freut sich Petra Dehm über die positive Resonanz auf das Jubiläumsfest. „Toll, dass ihr sowas macht“, hörte sie von den Gästen. Dass diese wie gefesselt waren, war letztlich auch den zahlreichen Tanzdarbietungen zu verdanken, die nicht nur von den Kühlenthaler Hip-Hop-Gruppen gestemmt wurden. „No Limit“, die Hip-Hop-Gruppe aus Meitingen, sowie Tanzgruppen aus der namhaften Tanzschule Kuschill in Königsbrunn standen in Kühlenthal auf der Bühne. „Diese Auftritte machten das Fest zu einem kleinen Event“, schwärmt Petra Dehm. Die Bühne wiederum hatten die Ortsvereine für die Tänzerinnen gebaut. Auch das Zelt konnte nur durch die Hilfe der ortsansässigen Vereine auf dem Rathausplatz aufgestellt werden. Und so wurde das Jubiläum der Kühlenthaler Hip-Hop-Mädchen zum Dorffest, zu dem sich auch Bürgermeisterin Iris Harms und einige Gemeinderäte eingefunden hatten.
Zeit, um nun zu verschnaufen, haben die Hip-Hopper nicht. Die Sommerpause fällt wieder einmal etwas kürzer aus als gedacht, denn: Es stehen gleich zwei Auftritte im Oktober an. Am 8. Oktober werden die Gruppen in Nordendorf auftreten, und am 16. Oktober sind sie als Showact beim Stac Festival zu Gast. „Werten lassen werden wir uns diesem Jahr ausnahmsweise nicht“, hat die Gruppe gemeinsam beschlossen, und dafür gibt es auch einen einfachen Grund: Den Pokal, den die Power-Girls und -Kids für Platz eins und die Teenies für Platz zwei erhielten, möchten sie noch ein bisschen länger bewundern.
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