Die Kirche kommt in den Käfig
In Horgau beginnt die Dachsanierung. Die Gläubigen müssen zwischen Gerüststangen Gottesdienst feiern. Und die nächste Baustelle ist schon in Sicht.
Die Horgauer Kirche kommt in den Käfig: Seit einer Woche bauen Handwerker ein Gerüst um St. Martin. In ein paar Tagen werden sie außen fertig sein, dann geht es innen weiter. Es steht eine aufwändige Dachsanierung an.
Das Problem liegt in der sogenannten Fußschwelle: Dieser unterste Balken des Daches, der auf den Mauern aufliegt, ist verfault – und das ist riskant. Trägt er nicht mehr, wird das ganze Dach instabil. Pfarrer Karlheinz Reichhart erklärt: „Bei Stürmen gerät das Dach zu sehr in Bewegung.“ Die Folge: „Es könnte sein, dass die ganz Decke herunter kommt.“ So weit darf es natürlich nicht kommen. Das wäre gefährlich für die Gläubigen und für die wertvolle Ausstattung des Gotteshauses.
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