Die Leidenschaft für Musik klingt in jedem Wort durch
Fernseh- und Radio-Moderator Fritz Egner erklärt Besuchern im Gersthofer Ballonmuseum, warum er nicht Mr. Ross geworden ist.
Die meisten Menschen kennen Fritz Egner aus dem Fernsehen. Als Moderator von „Dingsda“, „Verstehen Sie Spaß“ oder den „Witzigsten Werbespots der Welt“. Die gut 100 Besucher, die den Weg ins Untergeschoss des Gersthofer Ballonmuseums zur Lesung aus seinem Buch „Ein Leben zwischen Rhythm & Blues“ gefunden hatten, wollten allerdings eher aus seiner Radio-Vergangenheit hören. Der 66-Jährige moderierte mehr als 35 Jahre bei Bayern 3, gilt als Kenner der Rock/Pop-Szene der 1960er- und 1970er-Jahre, ist bekannt für seine Interviews mit den Größen dieser Zeit.
Eigentlich sollte er ja eine Biografie über Tina Turner schreiben. Dieses Projekt ist nicht zustande gekommen, dafür hat er dann ein Buch über sich selber geschrieben. Dass es dem Publikum gefällt, wenn er aus diesem liest, hält er am Ende des Vortrags sogar mit dem Handy fest. „Sonst glaubt mir das zu Hause keiner.“
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