Die Pizza aus Neapel braucht vor allem Zeit
Die italienischen Bäcker hierzulande sind stolz auf ihr Weltkulturerbe und haben so ihre ganz eigenen Tricks für den perfekten Teig
Umberto Cuomo lässt dünne Teiglappen durch die Luft wirbeln. Mit Leichtigkeit zieht der 38-Jährige den Hefeteig in seine flache, runde Form, ohne dabei Löcher entstehen zu lassen. Traditionell muss es bei Cuomo sein – mit 13 hat der Italiener das Pizzabacken in Neapel gelernt, bevor er dann 2005 seine Taverna Il Galeone in Steppach eröffnete.
Mit der Pizza stiefelte ein Stück Italien nach Deutschland und damit auch in unsere Region. Heller Teig, rote Tomatensoße, grünes Basilikum: Mehr Italien in einem Gericht geht wohl nicht. Jetzt wurde die „traditionelle Backkunst der neapolitanischen Pizzabäcker“ offiziell zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt. Auch im Landkreis brennen die Pizzabäcker für den traditionellen Hefeteigfladen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.