Die Staudenbahn kehrt nach langem Kampf zurück
Der Freistaat bezahlt Personenzüge zwischen Augsburg und Langenneufnach. Doch in die Freude mischt sich neuer Ärger: Der Start Projekts droht sich noch einmal zu verzögern.
Die Staudenbahn wird wieder fahren. Das Innenministerium hat zugesagt, dass der Freistaat einen regelmäßigen Zugverkehr zwischen Augsburg und Langenneufnach finanzieren wird. Doch in die Freude vor Ort mischt sich neuer Ärger: Der Start des Nahverkehrsprojekts droht sich noch einmal zu verzögern.
Es war Ende Mai 1991, als die Staudenbahn am Augsburger Hauptbahnhof an Gleis 8 symbolisch zu Grabe getragen wurde. Von dort aus fuhr der letzte Zug in Richtung Markt Wald ab. Geht es nach den Plänen aus München, folgt drei Jahrzehnte später die „Auferstehung“. Mit dem Fahrplanwechsel zum Ende des Jahres 2021 sollen wieder regelmäßig Personenzüge zwischen Augsburg und Langenneufnach verkehren und die Verkehrsanbindung der Staudengemeinden verbessern. Das geht aus einer Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage unserer Zeitung hervor.
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