Die Wanderung rund ums Augsburger Land: Angekommen!
Auf der letzten Etappe der Wanderung ist es vor allem eines: kalt. Trotzdem gibt es viele erwärmende Augenblicke zwischen Violau und Gabelbachergreut.
„Es ist vollbracht“ steht auf der Tafel des schmiedeeisernen Feldkreuzes am östlichen Waldrand von Gabelbachergreut. Nur noch einige hundert Meter, dann ist es geschafft: Die Redakteure des Augsburger Landboten und der Schwabmünchner Allgemeinen sind einmal um den ganzen Landkreis gewandert. Die Geschichten, die sie unterwegs aufsammelten, haben sie in ihren Rucksack gepackt. Der ist zu Beginn der letzten Etappe schon sehr gut gefüllt - allein schon wegen der dicken Kleidung.
In der Nacht hat es geschneit, das Thermometer zeigt am Morgen null Grad an. Dazu der taubengraue Himmel, der jeden Moment auf die Erde zu stürzen droht. Die äußeren Bedingungen sind sofort vergessen, als es an der Tür des Bruder-Klaus-Heims in Violau zu einem Wiedersehen mit Christoph Mayer kommt: Ein herzlicher Umfang, eine Umarmung. 30 Jahre sind seit dem letzten Treffen am Eichholzsee vergangen. Mayer sprüht wie früher vor Lebensenergie. Und seine gute Laune steckt an. Eine Tasse Espresso muss nach der langen Zeit sein - freilich aus der original italienischen Maschine. „Wenn etwas eine Geschichte hat, dann lebt es ganz anders“, sagt Mayer über die Maschine, die aus über Feuer gerösteten Bohnen das heiße Getränk zaubert.
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