Die Wasserspiele sind noch nicht in trockenen Tüchern
Landschaftsplaner legt eine zukunftsweisende Konzeption für den Schlosspark vor. Aber noch ist sich der Gemeinderat nicht einig.
Meitingen Die Diskussion um die künftige Gestaltung des Schlossparks in Meitingen fließt meist in ruhigen Bahnen dahin. Das Thema beschäftigte den Marktgemeinderat schon mehrfach. Immerhin geht es hier um die zentrale grüne Fläche in Meitingen. „Der Park ist ein wahres Juwel“, schwärmt Landschaftsarchitekt Walter Herb aus Thierhaupten. Hohe Wellen schlug jetzt allerdings die Diskussion um die geplanten Wasserspiele. Diese sollen im Bereich an der Hauptstraße entstehen. Landschaftsplaner Herb könnte sich hier beispielsweise zwei Wasserrinnen vorstellen, wobei das kalte Nass von der einen in die andere stürzt. Sitzmöbel oder sogar Liegen sollen zum Verweilen einladen.
Der Planer sieht dabei diesen Bereich nicht isoliert. Herb ist vielmehr davon begeistert, welche städtebaulichen Möglichkeiten es in Meitingen gibt. Eine Vision sei beispielsweise ein Boulevard in dem Bereich Rathaus, Schlosspark, Kirche, Bahnhof bis hin zum Fiakerpark. Auf diese Weise könnte man einen urbanen und schon fast städtischen Charakter verwirklichen. „Das würde Meitingen gut stehen“, ist Herb überzeugt.
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