Die rätselhaften Gruben im Aystetter Wald
Studenten der Uni Augsburg untersuchen eine versteckte Kraterlandschaft in den Westlichen Wäldern. Dort wurde einst Eisenerz abgebaut. Doch viele Fragen sind bis heute ungeklärt.
Dem Wanderer im Gebiet des Aystetter Bergs zwischen Ottmarshausen und Aystetten dürften sie auf den ersten Blick nicht auffallen: die Geländeunebenheiten auf dem bewaldeten Hügel, kaum mehr als kleine Senken. Erst ihre Häufung, eine an der anderen, macht dann doch stutzig. Es handelt sich um eine archäologische Besonderheit, ja, um Bodendenkmäler.
Die Trichtergruben auf dem Aystetter Berg werden derzeit von Studenten des Instituts für Geographie an der Universität Augsburg vermessen. „Man weiß bis heute nicht, wer die Gruben gegraben hat“, fasst Markus Hilpert vom Lehrstuhl für Humangeographie den Ausgangspunkt der Forschungsarbeiten über die Trichtergruben in der Region zusammen: „Es gibt keine exakten Daten.“
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