Diese Landschaft ist wie eine große Filmkulisse
Am Samstag startet unsere neue Serie „Grenzgänger“. Die Darsteller füllen mit ihren Geschichten den großen Rucksack, der jetzt Woche für Woche auf Reisen geht.
Der Westen des Augsburger Lands an der Grenze zu Mittelschwaben ist wie eine große Filmkulisse: Herausgeputzte Dörfer mit Gärten, in denen es bunt blüht. Kirchen, die stolz über den Orten thronen. Weite Wiesen und Wälder. Und ein Panorama, bei dem Rosamunde Pilcher das Herz aufgehen würde. Darsteller für einen Film in einer Landschaft, deren Schönheit sich erst zu Fuß erschließt, gibt es genügend. Wir haben sie auf der ersten Etappe der neuen Wanderserie getroffen.
Oskar Langenmair wartet schon auf der Straße in Gabelbachergreut, wo die Reise rund um den Landkreis beginnt. Sofort beginnt er zu erzählen: Seine Vorfahren hatten vor dem Ortsschild am Friedhof ein Feldkreuz errichtet. Dort ließen die Fuhrleute ihre Tiere nach der strapaziösen Fahrt auf der Bergstraße ausruhen. Am Feldkreuz ist die Jahreszahl 1926 zu erkennen – sie wurde in den Sockel gemeißelt. Und am geschmiedeten Aufbau fehlen zwei Kreuze. Oskar Langenmair vermutet, dass sie abgebrochen und gestohlen wurden.
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