Dinkelscherben feuert Trainer Christian Ludl
Der abstiegsgefährdete Bezirksligist zieht die Notbremse. Wer der Neue ist, ist auch schon klar.
Nur drei Monate dauerte das Engagement von Christian Ludl beim Fußball-Bezirksligisten TSV Dinkelscherben. Nach einem völlig verkorksten Saisonstart mit sechs Punkten aus elf Spielen musste der 38-Jährige nach dem sechsten sieglosen Spiel in Folge (0:2 bei Viktoria Augsburg) seinen Hut nehmen. Jens-Peter Lutz, 48, übernimmt das Zepter und bereitet die mannschaft auf die wichtigen Duelle gegen den TSV Bobingen und beim TSV Wiggensbach vor.
Die Verantwortlichen des TSV Dinkelscherben taten sich sehr schwer mit ihrer Entscheidung, wie Abteilungsleiter Martin Mehr bekundet. „Aber schließlich ist es ein letzter Versuch, der Mannschaft eventuell noch irgendeinen Impuls zu geben, um wichtige Punkte gegen den drohenden Abstieg aus der Bezirksliga Süd zu holen.“
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