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  3. Kreis Augsburg: Doppelmord: Was geschah in Hirblingen?

Kreis Augsburg
04.03.2017

Doppelmord: Was geschah in Hirblingen?

Kurz vor Heiligabend war die Polizei erfolgreich: Neben dem Flüsschen Schmutter wurden die Leichen der beiden Frauen aus Hirblingen gefunden.
Foto: Marcus Merk

Vor drei Monaten wurde unter mysteriösen Umständen ein lesbisches Paar umgebracht. Die Polizei hat viele Indizien gesammelt. Doch wichtige Fragen sind offen.

Samstagabend, 25. Februar, in Königsdorf nahe Bad Tölz: Eine Polizeistreife findet in einem Einfamilienhaus im abgelegenen Weiler Höfen zwei Tote. Montagabend, 27. Februar, in Rott am Inn: Zwei ältere Menschen werden erstochen. Es sind aber nicht nur diese zwei Fälle von Doppelmord, die die Polizei in Bayern beschäftigen. Anfang Dezember wurden im Gersthofer Ortsteil Hirblingen (Landkreis Augsburg) zwei Frauen in ihrer Wohnung ermordet. Was gibt es Neues bei den Ermittlungen?

Doppelmord an Frauen in Gersthofen: Ist Waldemar N. der Täter?

Die Rollläden im Erdgeschoss des Hauses an der Ortsdurchgangsstraße sind immer noch unten. Vorne in der Einfahrt stehen einige erloschene Grabkerzen. Ein paar gelbe Blumen liegen auf den Steinen. Hier wohnten die Lebensgefährtinnen Beate N., 50, und Elke W., 49. Bis zum 9. Dezember 2016. Dann verschwanden die beiden Frauen. Nach wenigen Tagen ging die Polizei davon aus, dass sie einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sind. Der 31-jährige Waldemar N. aus dem Nachbarhaus wurde verhaftet. Und kurz vor Heiligabend wurden nach einem gewaltigen Polizeieinsatz die Leichen der beiden Frauen gefunden. Der Täter hatte sie neben dem Flüsschen Schmutter vergraben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.03.2017

(edit)

04.03.2017

Diese Situation hat aber absolut nichts mit "sichersten aller Bundesländer" zu tun. Wie hätte denn der Staat diese Situation verändern können? Nach den Informationen gab es keinen Streit, psychische Probleme oder andere Gründe die Beeinflussbar gewesen wären.Es ist zumindest nach jetzigen Stand einfach ein tragisches Verbrechen ohne erkennbare Vorgeschichte oder handfesten "Grund". Sowas kann von Anchorage bis Zagreb in jeder Stadt, Land oder Gesellschaft passieren, egal wie sicher sie sonst ist. Traurig, aber nicht verhinderbar.

04.03.2017

Selbstverständlich können solch brutale und andere Verbrechen überall verübt werden und jeden treffen - eben auch in Bayern, wie man sieht, sogar gehäuft. Deshalb sind Sprüche, wie der von IM Hermann: "In Bayern leben heißt sicherer leben!" Blödsinn und Volksverdummung.

Tragisch ist die absolut falsche Bezeichnung für diese Untaten. Unglücke und Schicksalsschläge können tragisch sein - Verbrechen nicht. Die haben Täter und Motive.

04.03.2017

Und das alles im selbst ernannten sichersten aller Bundesländer!

04.03.2017

Ob ihnen Bayer gefällt oder nicht, Tatsache ist, das in Bayern die wenigsten Krimminalfälle sind und die höchste Aufklärungsquote hat. Gehen sie doch nach NRW, oder Berlin, dort ist sicher Alles besser!