Doppelmord von Hirblingen: Der Tatverdächtige schweigt weiter
Weiteren Aufschluss zum Tathergang erhoffen sich die Ermittler vom Obduktionsbericht der beiden Leichen. Die Einwohner von Hirblingen stehen immer noch unter Schock.
Von besinnlicher Weihnacht konnte in dem Gersthofer Ortsteil Hirblingen keine Rede sein. Noch immer stehen die knapp 1000 Einwohner des kleinen Ortes unter Schock, nachdem bekannt wurde, dass die Hirblingerinnen Beate N. und Elke W. ermordet und vergraben wurden. Das 35-köpfige Ermittlerteam der Kriminalpolizei hat auch über die Feiertage Beweise gesammelt und untersucht. Was ihre Arbeit jedoch erschwert: Der 31-jährige Tatverdächtige macht weiterhin keine Angaben zu den Vorwürfen.
Dies bestätigte sein Anwalt Walter Rubach nach einem Gespräch mit seinem Mandanten, der seit drei Wochen mit einem Haftbefehl in der JVA Gablingen untergebracht ist. Bleibt der Mann bei seinem Schweigen, müssen die Ermittler weiterhin die Zeit nach dem Verschwinden der Frauen am Freitag, 9. Dezember, rekonstruieren. Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai sagte dazu: „Das gleicht einer Mosaikarbeit.“
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