Drei wollen die SPD führen
Die Parteibasis hat den Luxus der großen Auswahl unter ganz unterschiedlichen Kandidaten mit ähnlicher Überzeugungskraft
Weder der viel zitierte Martin-Schulz-Effekt noch das für die Sozialdemokraten ernüchternde Wahlergebnis im Saarland war Thema des jüngsten Kreis-Treffens der SPD in Bobingen. Es ging ja auch nicht um Berlin, sondern den Chefposten im Unterbezirk Augsburg-Land. Die drei Kandidaten für die Nachfolge von Roland Mair verbreiteten bei ihrer Präsentation Aufbruchsstimmung und einen optimistischen Blick nach vorn.
Annette Luckner, Florian Kubsch und Herbert Woerlein beschworen unisono die Basis der Genossen, gemeinsam an einen Strang zu ziehen. Dazu wollten die Drei jeweils ihren eigenen Beitrag als neuer Kreisvorsitzender leisten. Wer nach einer weiteren Vorstellungsrunde am 29. April in Gersthofen schließlich am 6. Mai bei der Wahl in Meitingen das Rennen macht, ist noch völlig offen.
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