Ein Biberbacher bläst zur Jagd auf den Biber
Ein Politiker geht auf die Pirsch. Ob daraus ein Volltreffer wird - fraglich
Der „Jaga Tom“ hatte ein Problem. Für sein Revier hatte die örtliche Gemeindeverwaltung den Abschuss der dortigen Biber beantragt, und jetzt rätselte der Waidmann, wie er denn die Nager am besten zur Strecke bringen sollte. Der Hilferuf vom März vergangenen Jahres ist im Internet dokumentiert – geht es nach dem Abgeordneten Johann Häusler, könnten ihm bald weitere folgen.
Denn Häusler, für die Freien Wähler im Münchner Landtag, will dort mit einem Antrag erreichen, dass die unter Naturschutz stehenden Tiere wieder bejagt werden dürfen. Der Bestand sei gesichert, nun müsse „eine Biberplage“ verhindert werden. Häusler: „Schon jetzt gehen die Biberschäden in die Millionen, sodass wir zeitnah handeln sollten.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.