Ein Dach verbindet Kirche und Ortsvereine
Der Stadel der evangelischen Kirche wird weiter als Großaitinger Lager genutzt
Die Gemeinde Großaitingen wird sich an den Kosten für die Reparatur des Stadeldachs neben der evangelischen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche beteiligen. Dieses Ergebnis aus nicht öffentlicher Sitzung des Gemeinderats gab nun Bürgermeister Erwin Goßner bekannt. Der Stadel gehört der Kirche, wird aber als Lager für die Vereine in der Gemeinde genutzt.
Die Reparaturkosten für das Dach auf der Nordseite belaufen sich auf rund 29000 Euro. Damit verbunden ist die Verlängerung des Pachtvertrags zwischen der Gemeinde und dem evangelisch-lutherischen Kirchengemeindeamt Augsburg um 20 Jahre bis 2038.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.
Schön, dass die Stadt ein Interesse daran hat, die Freizeitmöglichkeiten für seinen Bürger auszubauen. Ich bin mal gespannt, was sich wegen des Hochwasserschutzes noch ergibt und was da an Kosten auf uns noch zukommt. Das mit dem öffentlichen WLAN finde ich total unnötig. Erstens hat jeder ein Heimnetz und zumindest für sein Handy mobile Daten und zweitens gibt es bei öffentlichen WLAN-Netzen große Sicherheitsprobleme. Das ist doch eigentlich hinreichend bekannt. Hab hier erst letztens wieder mal darüber gelesen: https://www.ubc-collection.com/blog/oeffentliches-wlan-was-sind-die-gefahren/ . Wer das zum ersten Mal hört, der sollte sich da mal informieren. Sollte die Gemeinde das Geld von der EU bekommen, dann gibt es dafür bestimmt sinnvollere Alternativen, die Gemeinde voranzubringen.