Ein Diedorfer lebt seinen Forschertraum
Schon in der Grundschule war er ein Musterschüler. Jetzt bekommt Prof. Karsten Borgwardt einen der höchstdotierten deutschen Wissenschaftspreise
Diedorf/Essen „Ich komme immer wieder gerne nach Diedorf. Das ist Heimat für mich“, sagt Prof. Karsten Borgwardt, einer der bekanntesten Nachwuchsforscher in Deutschland. Der 32 Jahre alte Tübinger Informatikprofessor erhält den mit einer Million Euro dotierten AlfriedKrupp-Förderpreis.
Borgwardt, der in der Marktgemeinde an der B300 aufwuchs, hat weiterhin einen Bezug zu Diedorf, da seine Eltern dort wohnen. „Ich verbinde mit meiner Kindheit und Jugend dort sehr positive Erinnerungen“, meint Borgwardt. Sowohl in seiner Zeit an der Pestalozzi-Grundschule als auch am Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß habe er immer „sehr engagierte Lehrer“ gehabt. Als Jugendlicher kam der Wunsch auf, in die Genomforschung zu gehen – ein Traum, der sich für ihn erfüllt hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.