Ein Jahr nach dem Großbrand: Die neue Halle soll bald stehen
Vor einem Jahr zerstörte ein Feuer die Produktion des Weldener Sägewerks. Fast 300 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Wie es dem Unternehmerpaar heute geht und wie der Betrieb läuft.
Es war einer der größten Brände, die es im Landkreis Augsburg in den vergangenen Jahren gab: Im Säge- und Hobelwerk Ehrenreich in Welden brach am 6. Juli 2016 ein Feuer aus. Fast 300 Feuerwehrleute aus 13 Wehren kämpften bis in die Nacht hinein gegen die Flammen. Sie konnten verhindern, dass das Feuer auf die umliegenden Gebäude übergriff, doch die Hobelhalle, fast 2000 Quadratmeter groß, war nicht mehr zu retten. Alle zwölf Angestellten, die bei Ausbruch des Brandes in der Halle waren, konnten rechtzeitig flüchten. Am nächsten Morgen stand dann fest: Ein technischer Defekt hat den Großbrand ausgelöst.
Heute, genau ein Jahr später, denken Anja und Stefan Ehrenreich nicht mehr oft an das Feuer, sagen sie. Dazu habe er gar keine Zeit, meint Stefan Ehrenreich, der den Familienbetrieb in der dritten Generation führt: Es gebe schließlich so viel zu planen und organisieren.
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