Ein Jubiläum und eine japanische Traumhochzeit
40 Jahre Freundschaft zwischen Stadtbergen und Fukushima. Für Franz Schmid und Katsuko Yabuki änderte sich so das ganze Leben
Betritt man das gemütliche Haus von Franz Schmid, fallen einem unvermittelt Dinge ins Auge, die man in einem Ortsteil von Stadtbergen nicht unbedingt erwarten würde: exotische Holzpuppen, kunstvolle Kalligrafien, ein handbemaltes Sake-Fässchen. Freudestrahlend gesellt sich auch Katsuko Yabuki dazu, in den Händen ein Tablett mit einem kleinen japanischen Teekännchen.
Für die beiden Leitershofer gibt es dieses Jahr gleich mehrere Anlässe zum Feiern: 40 Jahre Freundschaft zwischen Stadtbergen und Fukushima, den 70. Geburtstag von Yabuki und nicht zuletzt ihre gemeinsamen 36 Ehejahre im schwäbischen Leitershofen. Wie kamen diese Verbindungen zustande? Schmid erinnert sich noch ganz genau: „1974 ging es los. Die Provinz Fukushima hatte 130 junge Japaner losgeschickt, um Europas Gesellschaft und Technikkultur näher kennenzulernen.“ Auch Stadtbergen nahm ein paar der Besucher auf.
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