Ein Kindheitstraum erfüllt sich am Kap
Günther Frank aus Anhausen durchquert alleine mit dem Auto den kompletten afrikanischen Kontinent. Was er in zwölf Wochen auf 20000 Kilometern alles erlebte.
Ein Bild, das in seinem Kinderzimmer hing, hat in Günther Frank schon in frühen Jahren die Sehnsucht nach Afrika hervorgerufen. Darauf abgebildet war ein Teil des Chapman’s Peak Drive, der spektakulären Küstenstraße südlich von Kapstadt. „Diese Straße will ich mal fahren“, hat er schon als kleiner Bub gesagt. Jetzt hat sich der Kindheitstraum des Anhausers erfüllt. Nach einer Tour, bei der er in zwölf Wochen ganz allein mit seinem Nissan Patrol knapp 20000 Kilometern quer durch den afrikanischen Kontinent gefahren ist, stand er endlich am Ziel seiner Wünsche. „Die Maut für diese herrliche Straße habe ich gerne bezahlt“, lacht der 53-Jährige. Von dort war es nicht mehr weit bis zum Kap der Guten Hoffnung, dem Ziel seiner Reise.
Frank, dessen Bruder 1982 nach Südafrika ausgewandert ist, war seit 1985 schon unzählige Male auf dem schwarzen Kontinent unterwegs. Er tourte durch die Sahara, aber auch nach Senegal, Gambia, Guinea, Mali, Südafrika oder Namibia. Von diesem „sehr deutschen Land“ ist er so begeistert, dass er seit 30 Jahren Mitglied der Deutsch-Namibischen Gesellschaft ist.
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