Ein Paradies für bedrohte Tierarten
Der Landschaftspflegeverband hat ein Paradies für bedrohte Tierarten geschaffen. Mit dem Flexmobil wurde jetzt das Schilf gemäht. Warum die Aktion so wichtig ist.
Die Schilfmahd gehört zu einem ganzen Maßnahmenkatalog, der die Flächen südlich von Zusmarshausen aufwerten und damit die Entwicklung der Pflanzen- und Tierwelt unterstützen soll. Die Flächen zwischen Zusmarshausen, Gabelbach und Steinekirch ergeben zusammen etwa 52 Hektar. Ein Teil davon ist an Landwirte oder Schäfer verpachtet, der übrige Bestand an Grundstücken ist ohne landwirtschaftliche Nutzung.
Diese Flächen, die vom Landschaftspflegeverband Zusamaue erhalten werden, reichen bereits aus, um der Natur auf die Sprünge zu helfen. Mit großem Erfolg, erzählt Walter Stöckle, Geschäftsleiter vom Landschaftspflegeverband. „Mittlerweile wurden auch schon bedrohte Tierarten wie der Kiebitz und die Bekassine gesichtet“, sagt er. Sogar beim Brüten habe man sie schon beobachten können, heißt es. Für Stöckle sind das gute Neuigkeiten. Seit mehr als sechs Jahren kümmert sich der Verband um die Pflege der Flächen. Festgeschrieben sind die Ideen im sogenannten Pflege- und Entwicklungskonzept Zusamaue. Ziel des Ganzen ist die Erhaltung und die ökologische Verbesserung der natürlichen Lebensräume.
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