Ein Salutschuss zu Ehren der heiligen Barbara
Andreas-Hofer-Schützen Eppishofen veranstalten am Galgenberg das sechste Böllerschießen.38 Vereine kommen mit über 60 Kanonen
Bereits zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte veranstalteten die Andreas-Hofer-Schützen Eppishofen ein Böllerschießen zu Ehren der heiligen Barbara am Galgenberg zwischen Eppishofen und Reutern. Der Namenstag der heiligen Barbara, der am 4. Dezember gefeiert wird, war Anlass für das Schießen; die heilige Barbara ist die Schutzpatronin der Kanoniere beziehungsweise Artilleristen.
Der Zusmarshauser Manfred Hirle (Schussmeister) und Günther Niederhofer (Vorsitzender der Andreas-Hofer-Schützen) begrüßten die anwesenden Kanoniere und die Zuschauer. Schussmeister Hirle erläuterte die Abfolge des Schießens. Insgesamt gibt jede Kanone sechs Schuss ab; zuerst einen Salutschuss, dann einen Vorstellungsschuss, dann noch einen Salutschuss, dann einen im schnellen Reihenfeuer, dann im langsamen Reihenfeuer und dann zum Schluss im gemeinsamen Salut. Die Kanonen hatten sich ringsherum auf der Wiese am Galgenberg aufgestellt und warteten immer auf das Kommando des Schussmeisters Manfred Hirle.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.