Ein Sonderlob für die Landsknechte
Der Engerlmarkt kämpft mit Besucherandrang und Parkplatznot. Verantwortliche ziehen aber positive Bilanz.
Einen großen Zuspruch erlebte der Engerlmarkt auch in diesem Jahr in seiner zwölf-ten Auflage. Tausende Besucher strömten an den vier Öffnungstagen durch die Tore der ehemaligen Be-nediktiner-Klosteranlage und ließen zufriedene Organisatoren und Fieranten zurück. Kaum waren am vergangenen Sonntag die Glockenschläge der benachbarten Kirche um 20 Uhr verklungen, herrschte eine ungewohnte Hektik im sonst bunten und ruhigen Engerlmarkt-Treiben. Schausteller räumten ihre Waren in Kisten, Essens- und Getränkebu-den wurden abgeräumt und gereinigt, Lichterketten abgebaut.
Der Engelmarkt 2016 ist Geschichte, davon legte auch der gestrige Abbau der Holzbuden durch den gemeindlichen Bauhof und ehrenamtlichen Helfern Zeugnis ab. Mittendrin im Geschehen Franz Roßkopf mit seinem grünen Schäferhut und zufriedener Miene. Zusammen mit Wilhelm Schmitz war er auch wieder als ehrenamtlicher Organisator tätig. „Mir hat es viel Spaß gemacht zu sehen, wie der Engelmarkt ungebrochen eine so große Anzahl an Menschen angelockt hat!“ Im Gegensatz zum Vorjahr, als Roßkopf wegen einer starken Erkältung selbst nicht auf dem Engerlmarkt sein konnte, hat er diesmal keine Minute verpasst. Und so ist er erster Ansprechpartner wenn es um die Frage geht, was gut war und was besser werden muss. Roßkopf sagt, dass der Engerlmarkt und die Menschen fast wie eine Familie harmonieren, in der man sich kennt und schätzt.
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